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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0040,
Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei) |
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40
Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei).
Alle Farbstoffe, welche nicht unmittelbar auf der Faser befestigt werden können (adjektive Farbstoffe), fixiert man mit Hilfe der Beizen oder Mordants. Dies sind verschiedenartige Substanzen
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
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Hochdruckdampf ein, weil durch feuchten Dampf die Farben zerfließen würden.
Sehr viele Farben werden in der Z. in der Art hervorgebracht, daß man die weißen Gewebe mit der Beize bedruckt, diese nach den Prinzipien der Färberei fixiert, trocknet
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
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Befestigungsmittel (M 0 rdant 5
oder Beizen, s. d.) Farbstoffe geben, heißen ad-
jektive Farben. Die Beizen gehören ebenso gut
zur Farbe wie der Farbstoff gebende Körper, und die
Entstehung der Farbe beruht auf der Bildung einer
chem. Verbindung
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
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befestigt und dann noch eine zweite auf der ersten anbringt. Über topische F. s. Zeugdruckerei.
Die stickstoffhaltigen Fasern (Wolle, Seide) zeigen eine bei weitem größere Anziehungskraft für Beizen als die stickstofffreien; wie bei diesen aber, so
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Rauchwackebis Rauchwarenzurichterei |
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von Gerbung weick, dehnbar
und dünn hergerichtet und die Haare, Wolle oder
Federn durch Neinigen und Läntcrn von dem natür-
lichen FeN und Schmutz befreit sowie möglichst ge-
ruchlos und glänzend gestaltet werden. Im wcitern
Sinne gehört hierher
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0693,
Farben und Farbwaaren |
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mit Alkohol verschnitten sind; daher seine Anwendung zur Prüfung derselben. Die Verwendung des Sandels zum Färben von Zeugen und Wolle möchte wohl gänzlich aufgehört haben, dagegen dient er noch vielfach zum Färben von Likören, Polituren etc. Das rothe
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
Die hellenische Kunst |
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der Einflüsse von Luft und Licht vergilbt. Dies erfolgt aber ungleichmäßig, und man zog es daher vor, sofort dem Marmor durch Beizen einen einheitlichen Farbenton zu geben.
Nun kam aber in Betracht, daß nicht nur Stein, sondern auch Holz und Metall zur
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0702,
von Wollebis Zink |
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oder ombrierte Waren, welche infolge andrer Herstellungsweise (durch Beizen oder durch Färben, Bedrucken, Aufbürsten, Aufspritzen etc.) zwei- oder mehrfarbig sich darstellen, als bedruckte zu behandeln. Dabei macht es keinen Unterschied, ob diese
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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42
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.).
Die Rotfärberei benutzt Krapp oder künstliches Alizarin. Bei der Krappfärberei siedet man die Wolle in einer Lösung von Alaun und Weinstein an und färbt dann im Krappbad, welches wenigstens die Hälfte
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0550,
von Unknownbis Unknown |
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86
Wolle eignet sich am besten dafür? Besten Dank.
Von Fr. H. in W. Weißnähen. Ist es ratsam, eine Tochter in die Fachschule zu schicken, um das Weißnähen zu erlernen, oder wäre es besser, bei einer Weißnäherin eine Lehre durchzumachen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0145,
Resten im Haushalt |
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12, Zürich.
1903. 7. November. Inhalt: Verwendung der Resten im Haushalt. - Die Kunst zu beizen. - Fortschritte in der Hauswirtschaft. - Gesundheitspflege. - Fleckenreinigung. - Hausmittel und Rezepte. - Kochrezepte. - Briefwechsel der Abonnenten
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gewerbegesetzgebungbis Gewerke |
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beträgt 12,5 Proz., und der Gebrauch, diesen Verlust zu ersetzen, ist gewissermaßen zu Recht anerkannt; man hat sogar eine Beschwerung bis zu 25 Proz. gestatten wollen, aber es kommen solche bis zu 150 Proz. vor, und dabei werden häufig giftige Bleisalze
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0895,
Münzwesen (Herstellung) |
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wird durch diese Operation auch die Farbe der Legierung verändert, weil die Beize einen Teil des Kupfers aus der oberflächlichen Schicht der Platte fortnimmt und fast reines Silber oder Gold zurückläßt. Daher erscheinen z. B. neue Scheidemünzen dem
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Falklandstrombis Fall (physikalisch) |
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und Kaninchen sind verwildert. Seesäugetiere und Fische sind zahlreich an der Küste.
Haupterwerbszweig ist die Schafzucht (1891: 676000 Stück). Die wichtigsten Gegenstände der Ausfuhr bilden Wolle, Schafe, gefrorne Hammel (18287 Stück), Leder
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Induktivbis Induno |
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und Beizen mit Zinnsalz, Alaun
oder Brechweinstein an; Wolle erfordert ein ein- bis
zweistündiges Kochen in einer wässerigen Lösung der
Verbindungen.
Diese Farbstoffe ektstehen: 1) durch Einwirkung
von Amidoazobenzol auf salzsaures Anilin (Daleu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
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färbt zwar Wolle und Seiden ohne Beizen echt gelb mit einem Stich ins Rötliche, es wird jedoch dieser Stoff nur selten zum Färben verwendet, sondern man benutzt ihn gewöhnlich zur Darstellung andrer noch schönerer Farben, z. B. Eosin, Coccin, Nopalin
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0252,
von Karmelitergeistbis Karpfen |
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verwendet man auf Neublau. Man verkauft den blauen K. teils in Teigform, teils ausgetrocknet als Pulver und benutzt ihn in der Woll- und Seidenfärberei und vielen andern Zwecken. -
3) Gelber K.; derselbe ist ein aus Gelbbeeren, Quercitron
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
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Teerfarbstoff in den Handel, der in der Seiden-, Wollen- und Baumwollenfärberei Verwendung findet und ziemlich echt gegen Seifen und Säuren ist. Das M. wird gebildet durch Einwirkung von Trichlorbenzyl auf überschüssiges Dimethylanilin, welches
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0281,
von Unknownbis Unknown |
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und weich und zart macht. Dieser Prozeß vollzieht sich auch, wenn Fleisch in die Beize gelegt wird, deshalb kann man zu Sauerbraten etc. auch derberes Fleisch verwenden, der Braten wird doch schön weich. Im Winter soll das Fleisch bis 6 Tage länger
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0298,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
290
chevreuil". Diese werden sorgfältig und regelmäßig gespickt, wozu man nur den Speck direkt unter der Schwarte verwendet, dann eingelegt. Man soll zur Beize für feines Wild statt Essig nur Wein nehmen, damit das Aroma des Wildes nicht
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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Salze bildet und Wolle ohne vorausgegangene Beize schön violett färbt. Bei Einwirkung konzentrierter Schwefelsäure geht die Indigomonosulfosäure in Indigodisulfosäure (Indigoschwefelsäure, Sulfindigosäure, Cöruleinschwefelsäure) C16H8N2O2.(SO3H)2 ^[C_{16
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0486,
von Sandarakbis Sandelholz |
Öffnen |
nimmt jedoch schon den Farbstoff, trotz seiner Unlöslichkeit in Wasser, aus dem Holze auf, wenn das feine Pulver mit Wasser und Wolle gekocht wird; die Farbe ist dann rein rot und wird durch Zusatz einer Beize noch schöner. Man verwendet das S. auch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0449,
von Quillajarindebis Quitten |
Öffnen |
als Teig unter dem Namen Flavine in den Handel. Zur Färberei auf Wolle, Seide, Baumwolle und gemischte Stoffe macht man von dem Quercitron einen sehr ausgedehnten Gebrauch zu vielerlei Nüancen, welche durch die angewandten Beizen bedingt werden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0591,
Anilin |
Öffnen |
Triphenylendiaminblau C18H12N2 ^[C_{18}H_{12}N_{2}], dessen Sulfoderivat als Marineblau zur Woll- und Seidenfärberei dient. Bei der Fuchsindarstellung durch Behandeln von Nitrobenzol mit A. entsteht Azodiphenylblau, welches wahrscheinlich mit Violanilin identisch
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
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des 18. Jahrh. wurde die Türkischrotfärberei in Frankreich eingeführt und zu gleicher Zeit die Quercitronrinde von Bancroft. Die neueste Zeit hat die F. durch das Studium des Verhaltens der Beizen gegen die Farbstoffe sehr gefördert. Außerdem häuften
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0822,
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
Rauhigkeit der Wolle und andrer Säugetierhaare bewirkt, daß die Wollhaare, wenn sie wirr durcheinander liegen und einem mit schiebender Bewegung verbundenen Druck unterworfen werden, besonders unter Mitwirkung von Wärme und Feuchtigkeit (welche
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Naphthalinbis Napier |
Öffnen |
- oder mennigrote Salze und färbt Wolle und Seide zitronen- bis tief goldgelb ohne Beize. β-Naphthol ist dem α-Naphthol ähnlich, aber fast geruchlos, schmilzt bei 123° und siedet bei 285-286°. Es dient in sehr großer Menge zur Darstellung von Azofarbstoffen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Chrysoïdinbis Chrysopras |
Öffnen |
Diamidoazobenzols,
C6H5·N:N·C6H3(NH2)2.
C. färbt Wolle und Seide direkt, Baumwolle nach dem Beizen mit Tannin orangerot.
Chrysoin, s. Tropäoline.
Chrysokeras (grch., Goldenes Horn), die Hafenbucht von Konstantinopel (s. d.).
Chrysokoll, s
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Dahlgrenbis Dahlia |
Öffnen |
und Fabrikation feuerfester Steine und Briquetts.
Dahlia, Hofmanns Violett, ein violetter
Anilinfarbstoff, der aus dem Fuchsin durch Ein-
wirkung von Chlormethyl oder Bromäthyl entsteht.
Er dient zum Färben von Wolle und ^eide. Baum-
wolle wird erst
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Färbereichebis Farbhölzer |
Öffnen |
574
Färbereiche - Farbhölzer
Gewichts von den färbenden Substanzen anf und
wird daher beim Färben bedeutend beschwert.
Das Färben enthält folgende Einzeloperationen:
das Beizen lwenn nötig); das eigentliche Färben,
d. h. das Eintauchen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Nil admiraribis Nilsson |
Öffnen |
ent-
steht, gewöhnlick als schwefelsaures Salz in den
Handel kommt und Seide und Wolle direkt, Baum-
wolle nach dem Beizen mit Tannin und Brechwein-
Nilgans, s. Gans. ^stein blau färbt.
Nilgau (?ortax i)icw8 ^a?/"6, s. Tafel
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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dargestellt, kommt unter dem Namen Choralum (Chloralium) als Desinfektionsmittel in den Handel, steht aber in ihrer desinfizierenden und klärenden Kraft dem Alaun und Eisenvitriol nach und wird jetzt zum Karbonisieren (Entkletten) der Wolle benutzt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
Öffnen |
}H_{17}N_{2}]. Diese Base ist amorph, gelb, fast unlöslich in Wasser, leicht löslich in Alkohol und färbt, wie auch ihre Salze, Seide und Wolle schön goldgelb. Ein Oxydationsprodukt des Anilins von noch nicht sicher erkannter Konstitution
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Damastbis Damaszener Stahl |
Öffnen |
und Hauptschuldigen jener Metzelei wurden von der Pforte am Leben gestraft. Vgl. Kremer, Topographie von D. (Wien 1855); Parter, Five years in D. (2. Aufl., Lond. 1870).
Damást, gemustertes, meist einfarbiges Köpergewebe aus Seide, Wolle, Leinen, Baumwolle
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
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als Mordant oder Beize in der Färberei. Druckt man z. B. auf Baumwolle eine wässerige Lösung von Anilinviolett und E., so ist die Farbe nach dem Trocknen matt und glanzlos und haftet auch noch nicht fest auf dem Gewebe; sobald man aber den Stoff
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Fanegabis Fangvorrichtungen |
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der Raubvögel sowie die daran befindlichen Krallen, während die Füße der zur Beize abgerichteten Edelfalken (Beizvögel) Hände heißen.
Fanga, früheres Getreidemaß in Portugal (bis 1868) und Brasilien (bis 1874), à 4 Alqueires, in Lissabon. = 55,363 Lit
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
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Schicht in einem geeigneten Bade das Kupfer entfernt. Holz, Steine, Horn, Federn etc. färbt man auch mit Farbstofflösungen, welche mehr oder weniger tief eindringen (Beizen) und bisweilen erst infolge einer Zersetzung, wie beim Färben des Holzes
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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dauerhaft, als Wasserfarbe aber viel vergänglicher sein kann. Auch ob die Farbe auf Holz, Metall oder Kalk angewandt wird, macht erhebliche Differenzen, ebenso die Natur der Faser, auf welcher sich die in der Färberei benutzten F. befinden. Auf Wolle
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Federnbis Fedtschenko |
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unter einer stumpfen Messerklinge durchgezogen, dann wieder rund gedrückt, getrocknet und durch Abreiben mit wollenen Lappen geglättet. Durch Erweichen in heißem Alaunwasser werden die Posen durchsichtig hell (Glasspulen). Früher ganz allgemein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Quentbis Quercus |
Öffnen |
. und aus Quercitrin und Quercetin besteht. Man erhält mit Q. auf Wolle, Seide, Baumwolle, je nach der Beize, gelbe, olivengrüne, graue, schwarze, resedafarbene Töne.
Quercus, Pflanzengattung, s. Eiche.
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Unterschweflige Säurebis Unterseeische Fahrzeuge |
Öffnen |
. Man benutzt das Salz als Antichlor in der Papierfabrikation und Zeugbleicherei, zum Bleichen von Wolle, Stroh, Elfenbein, Knochen, Haar etc. (da es beim Versetzen der Lösung mit Salzsäure reichlich schweflige Säure entwickelt), als bequemes Mittel
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Azoblaubis Azoorseillin |
Öffnen |
(Tetrazofarbstoffe). Zu diesen gehören die wertvollsten A., wie z. B. das Biebricher Scharlach (s. d.).
Die A. färben Wolle direkt, Baumwollstoffe dagegen nur unter Zuhilfenahme von Beizen. Eine Ausnahme bilden die sich von dem Benzidin, NH2 C6H4 C6H4 NH2
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Baissierenbis Bajaderen |
Öffnen |
in Phrygien nach Rom gebracht wurde. Kleine Exemplare trug man als Amulette.
Baixo-Douro (spr. baïßu doïru), portug. Bezirk, s. Alto-Douro.
Baize, Art des Jagdbetriebs, s. Beize.
Baja, Stadt mit Municipium im ungar. Komitat Bács, unweit vom
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Birnbaum (Joh. Mich. Franz)bis Birne (Frucht) |
Öffnen |
Cigarrenfabriken, 2 Dampfschneidemühlen, 2 Brauereien, Ziegeleien,
Landwirtschaft, Handel mit Holz, Spiritus, Wolle und Getreide; 4 Kram-, Vieh- und Pferdemärkte und in der Nähe
2 Braunkohlengruben. Die anstoßenden Orte
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Chromgelatinebis Chromoxyd |
Öffnen |
. Sonne.
Chromotrope (grch.), eine von den Farbwerken Höchst am Main neuerdings eingeführte Gruppe von "beizenziehenden" Azofarbstoffen, die sich von einer Dioxynaphthalindisulfosäure, der sog. Chromotropsäure, ableiten. Dieselben färben Wolle rot
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Chronostichonbis Chrysander |
Öffnen |
. Farbensehen.
Chrysălis (Plur. Chrysalīden), s. Puppe.
Chrysamīn, Handelsname für Azofarbstoffe, die aus Benzidin oder Tolidin und Salicylsäure dargestellt werden und Baumwolle ohne Beize gelb färben.
Chrysamīnsäure, ein organischer Farbstoff
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Dekantationbis Dekatieren |
Öffnen |
, Eisen und Zink in verdünnter Schwefelsäure (1:50), Kupfer, Messing, Bronze in stärkerer
Schwefelsäure (1:10), Neusilber in verdünnter Salpetersäure (1:10). Während des Beizens werden die Arbeitsstücke wiederholt
mit der Kratzbürste bearbeitet
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Gratuistbis Graubünden |
Öffnen |
und oft unter Zufatz anderer (blauer, gelber,
roter) Farbstoffe, weshalb die grauen Töne auf den
Zeugen meist ins Grünliche, Bläuliche oder Rötliche
schimmern. Auf Wolle erhält man G. durch Sieden
derfelben in einem Galläpfelbade mit etwas Eisen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Jodargyritbis Jodmethyl |
Öffnen |
(C27H35N3Cl4Zn) in den Handel gebracht. Es färbt Seide direkt, Wolle erst nach dem Beizen. Heute wird J. wohl kaum mehr dargestellt.
Jodhpur, engl. Schreibung für Dschodhpur (s. d.)
Jodide, s. Jodmetalle.
Jodine, ältere Bezeichnung für Jod.
Jodismus
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Krapotkinbis Krasicki |
Öffnen |
und mit Anwendung ver-
schiedener Beizen (Thonerde-, Zinn- und Eisenbeize)
alle Nuancen von Rosa bis Schwarzrot, alle vio-
letten und viele braune Nuancen zu färben erlaubt, !
ferner in der Türkischrotfärberei und auch zur Dar- !
Artikel, die man unter
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Resolutivbedingungbis Resorption |
Öffnen |
von
Sulfanilsäure und Kombination mit Resorcin ge-
wonnen wird. Er färbt Wolle rötlichgelb.
! Resorcingrüu, Echtgrün, Solidgrün,
^ Dinitrosoresorcin, (^II^^, ein Ein-
! Wirkungsprodutt von salpetriger Säure auf Resor-
^ cin. Es bildet gelbe
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0093,
von Dextrinbis Diamant |
Öffnen |
verschiedner isomerer Varietäten von D. nachgewiesen, deren Kenntnis jedoch nur wissenschaftliches Interesse hat. Seine Hauptverwendung findet das Dextrin als Appreturmittel für Gewebe und als Verdickungsmittel für Farben und Beizen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0254,
von Kaseinbis Käse |
Öffnen |
der Stoff in der Färberei und Druckerei als Beize und Verdickungsmittel ziemlich wichtig und daher auch in getrocknetem Zustande Handelsware geworden ist. Die aus abgerahmter Milch durch Essigsäure oder Lab ausgefällte Masse wird gut ausgewaschen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0272,
von Kleesamenbis Knochen |
Öffnen |
und Hopfenklee unter gewöhnlicher Luzerne vor etc. Alter Samen wird durch Beizen gefirnißt, Unkraut, um die Mischung nicht zu verraten, durch Abkochen und Rösten der Keimkraft beraubt etc. „Kleekies“ ist das direkte Fälschungsmittel, sorgsam ausgesuchte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0373,
von Naphthabis Naphthalingelb |
Öffnen |
und Salpetersäure bei 100° C. Das N. des Handels ist ein feines gelbes Pulver, welches beim Verstäuben sehr heftiges und anhaltendes Niesen erregt, in kaltem Wasser wenig, in heißem leicht löslich ist; es färbt Wolle und Seide ohne Beize brillant
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Zeugartilleriebis Zeuge |
Öffnen |
machen, worauf sie getrocknet, geglättet, gelegt, gemessen und verpackt wird. Die wichtigste Maschine hierbei ist der Kalander (s. Appretur), durch den das Gewebe zugleich einen gewissen Glanz erhält. Der Farbendruck wird außer auf Baumwoll-, Woll
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Malabarenbis Malaga |
Öffnen |
oder als oxalsaures Salz (metallisch grün glänzende Blättchen) oder als pikrinsaures Salz. Letzteres bildet goldgelbe Krystalle, ist in Wasser unlöslich und wird als M., spritlöslich, bezeichnet und zu Spirituslacken verwendet. M. färbt Seide, Wolle, Jute
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Fuchsiebis Fuckel |
Öffnen |
. Die Fuchsinfarbstoffe dienen zum Rotfärben von Wolle, Seide und Leder. Baumwolle bedarf einer vorhergehenden Beize mit Tannin und Brechweinstein.
Fuchsinseln, s. Alëuten.
Fuchsklee, s. Klee.
Fuchskusu, Fuchskuskus (Phalangista vulpina, Desm., s. Tafel
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